In Nomine Demiurgi Nosferati. 1970 - 1998Hrsg. Peter-R. KönigA.R.W.Manfred Ach Gunta-Stölzl-Str. 9 D - 80807 München Deutschland / Germany 388 Seiten
ISBN 3-927890-56-1
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- Nochmals die Wilden 20er - Eugen Grosche, wie er leibt und lebt - Mitgliederlisten - Die Sexualmagie des Guido Wolther: Der Gradus Pentalphae - Auszuege aus den FOGC-Ritualen - Weitere Auseinandersetzungen um Adolf Hembergers Publikationen - Ein Journalist: Horst Knaut - Mordauftrag in Nomine Baphometi? - Club Belphegor - Auf Teufel komm raus - Der Ordo Saturni: - Statuten, Protokolle, Rundschreiben, Aufruhr - Walter Jantschik spricht - Die GOTOS-Belebung - Von Kopf bis Fuss auf Sperma eingestellt - Die FS im Ausland (Italien, England, Kanada, Brasilien) - Manfred Ach: Ich trinke J&au Besprechung in 'Gnostika' 12;1999 "Die Bücher von Peter-R. König bergen nicht nur eine Fülle an Archivmaterial - wie in diesem 2. Band über die Fraternitas Saturni - sondern auch, wenn man das so sagen will, ein aufklärerisches Anliegen. Seine Materialsammlungen zeigen u.a., dass die Protagonisten über ihre eigene persönliche Problematik nicht hinauskommen, selbst dann nicht, wenn sie den Weg in den Okkultismus - und den nicht minder erfolgreich - gehen. Frauenfeindlichkeit, Pseudowissenschaftlichkeit durch Pseudoformalismen und die Verwendung von komplexen Symbolen führen zu einer eigenartigen Konstellation von Abbildhaftigkeit, auf die in diesem Band versammelten Protagonisten, so die Meinung des Autors. König geht es, trotz eines durchaus zu gewinnenden Eindrucks, nicht um Klatsch und Plattitüden. Seine Massstäbe sind die, die die Protagonisten selbst vorgeben. Daran zeigt König deren Nichterreichung und Nichteinhaltung. Die Zwischenmenschlichkeit wird vorgeführt als das, was sie ist, menschlich, denn magisch. Die Beleuchtung vielfältiger Geisteshaltungen - von "völkisch okkult" bis zu "magisch-gnostisch" - zwingen den Leser zum Nachdenken. Das Buch wird kontrovers zu beurteilen sein, was dem Autor sicherlich nicht unrecht ist."In: Gnostika, 3. Jahrgang, Heftnummer 12, IV. Quartal, Oktober 1999, ISSN 1434-7628
The third volume on the Fraternitas Saturni.
Johannes Maikowski: Fremdenlegionär, Gefangener im Stasi-Gefängnis Berlin Rummelsburg, Zweimal Grossmeister, Communitas Saturni und Communitas Solis,
Grossloge Gregor A. Gregorius/GAG. Eugen Grosche: Bittere Nachkriegszeit, Die Stasi-Akten, Alt-Nazis in der Loge. Karl Wedler: Der Kelch, Die Palastrevolution, Die Kopiermaschine. Sexualmagische Unruhen um den 18°. Experimente mit Johannes Göggelmann und Horst Kropp. Der Ordo Saturni von Dieter Heikaus. Grossmeister und Stagnation: Guido Wolther, Walter Jantschik, Stanislaus Wicha, Joachim Müller, Heinz Conrad, Hartmut B., Ralph-Peter T. Zusammenschluss der GAG mit der F.S. Die Logendämonen: Der Meister GOTOS — Egregor? Exorial.
Und: Wolf Rösler, Wilhelm Uhlhart, Richard Tschudi, die Elixiere des Teufels, die Tropfsteinhöhle in Frankreich, Walter Englert, der Berg Ipf, Horst Knaut, Adolf Hemberger, das Saturn-Kloster, Michael Gebauer, Martin S., Federico Tolli, Calix Borealis |
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Myth: The central concept in F.S. lodges is that of the lodge Egregore (group spirit). GOTOS by name and created as a bust. This is also the highest rank in the F.S. (from 'Gradus Ordo Templi Orientis Saturni'). Truth: Johannes Maikowski, Grandmaster of the Fraternitas Saturni, appointed as successor by Eugen Grosche in December 1963, speaks with Peter-R. Koenig in August 2011. |
Johannes Maikowski berichtet über die Büste GOTOS. Was geschah damit nach dem Tode von Eugen Grosche? Wofür interessierten sich die Mitglieder? Warum der Name Saturn? |
Eugen Grosche ernennt Johannes Maikowski am 23.12.1963 zu seinem Nachfolger als Grossmeister der Fraternitas Saturni. Wie erfolgte die Erhebung in den 18°? Was war mit Walter Englerts 18°? |
Johannes Maikowski erinnert sich an Walter Englert, Margarete Berndt, Karl Spiesberger, Herman Wagner, Walter Jantschik, Horst Kropp, Guido Wolther und an den Putsch 1962, angezettelt von Karl Wedler und Wolf Rösler |
Bis vor seinem Tode war Eugen Grosche (1888-1964), der Gründer der Fraternitas Saturni, völlig gesund. Es gab keinen Logenraum. Wilhelm Reichs ORGANON-Kasten. Was hat Grosche am meisten interessiert? Was wusste Johannes Maikowski / Immanuel von Grosche? Ria Grosche war immer alleine. Gregorius war der Über-Papa. Eugen Grosche war Mitglied der Evangelischen Kirche. |
Eugen Grosche hat nie über seine Emigration in die Schweiz und Italien gesprochen. Er hat sich auch nie über seine politischen Ansichten geäussert. Grosche lebte von seiner Buchhandlung und den Mitgliederbeiträgen. Warum hat Grosche Nazis in der Fraternitas Saturni geduldet? Es fiel niemals ein antisemitisches Wort. Miriam Wolther, eine ehemalige jüdische KZ-Insassin, hat sich ebenfalls nie geäussert. |
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Autogenes Training - Yoga für den Westen - Johannes Heinrich Schultz - Rückverbindung mit der Gottheit - Anbindung an Gott - Geistseele - Hypnose - Fraternitas Saturni - Traumexerzitien von Gregorius / Eugen Grosche |
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