Documenta et Ritualia Fraternitatis Saturni
Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst, 1960
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[Aus: Friedrich-Wilhelm Haack (Hrsg.): "Die Fraternitas Saturni (FS) als Beispiel für einen arkan-mystogenen Geheimorden des 20. Jahrhunderts", A.R.W. Hiram-Edition 1, München 1977] No. 72"Von dem Bilde des Mstr. Gotos, welches im Aprilheft 1960 erstmals veröffentlicht wurde, sind Vergrösserungen im Format 24:30 cm angefertigt worden, die von den Logenmitgliedern zum Preise von M: 6,90 incl. Porto bezogen werden können.Diese Bilder, welche nach einem schönen hellen Photo gestaltet sind, eignen sich vorzüglich als Zimmerschmuck für den Arbeitsraum des Bruders. Ausserdem ist das Bild ein Reperkussionsmittel zur saturnischen Sphäre." No. 74"Unsere Sorella Gabriele hat für die Loge eine Büste des Msts. Gotos angefertigt in einer Grösse von 22:42 cm in dunkelgrünem Farbton.Dieses Kunstwerk ist einmalig und von ganz gewaltiger lebendiger und magischer Wirkung. Die Photographie davon ist in dem Studienheft April 1960 von uns gebracht. Die Bildhauerin und Künstlerin hat sich bereit erklärt, auf Wunsch von Interessenten davon einen Abguss herzustellen. Preis M: 75.– Die Büste eignet sich besonders zum Schmuck des Logenraumes der Ortslogen. Allerdings dürfte der Transport der Büste sehr schwierig sein und wäre es anzuraten, diese gelegentlich eines Besuches in Berlin mitzunehmen. Anfertigungsdauer 4–6 Wochen. Bestellungen an das Logensekretariat erbeten. Von oben genannter Photographie kann auch eine sehr gute viel hellere im Ton gehaltene Vergrösserung 22:30 zum Preise von M. 6.– bezogen werden, als Wandschmuck sehr geeignet." Johannes Maikowski: "Ich war gelegentlich dabei, und zwar bei der Bildhauerin, die ich als Soror (= Sorella) GERLINDE kennen gelernt habe. Sie sagte mir, sie schaffe den Kopf des jugendlichen Eugen Grosche, den sie schon als jungen Mann kennen gelernt hatte, und nun nach seinen Photos von damals und heute herstelle. Sie hat diesen Kopf übrigens in Stein gehauen. Das sollte ein Geburtstagsgeschenk für Eugen Grosche werden." Hergestellt wurde die Büste 1958 ganz profan "in einer Bildhauerwerkstatt in Berlin. Wo so hart gearbeitet wird, da fliegen Späne. Und da ist Staub in der Luft. Da sind andere Bildhauer beschäftigt, Gesellen und Lehrlinge." Email vom 10.8.2009. [Aus: Peter–R. Koenig: Der O.T.O. Phänomen RELOAD] Die Büste GOTOS auf dem Vertiko in Grosches Arbeitsraum, der auch als Logenraum diente. Auf dem ersten Bild mit Grosche; auf dem zweiten Bild stehend daneben Karl Wedler (Giovanni), Eugen Grosche (Gregor A Gregorius) und Johannes Maikowski (Immanuel). Als Adolf Hemberger versuchte, den Begriff Egregor 1971 in seinem ersten Band über die Fraternitas Saturni zu beschreiben, bezog er die GOTOS–Büste in seine Überlegungen mit ein. "'Magisch' arbeitende Logen stellen ihre Arbeit unter den Schutz und die Anleitung eines Logendaimonions oder sie bilden imaginativ eine so genannte Gruppenseele aus, der sie ihre Arbeit weihen. Die Sozialpsychologie weiss, dass solche 'Überichs', 'Man'–Begriffe und 'Wir'–Ideale als Egregoren oder 'Gruppengeist' erschaffbar sind. Um einen solchen handelt es sich bei der in Berlin im Logentempel zu Gregorius' Amtszeit aufgestellten Büste des Mstr. Gothos [sic], Egregor der saturnischen Sphäre." Hemberger fuhr anschliessend fort, den katholischen Rechtsgelehrten Alec Mellor zu zitieren, der in seinem Handbuch der Freimaurer "Logen, Rituale, Hochgrade" von einem "Eggregore [sic] des Ordens" sprach, "welches von manchen okkultistisch gesinnten Meistern vom Stuhl [der regulären Freimaurerei] im Augenblick der Einweihung durch das Schwert insgeheim ausgerufen wird." [Alec Mellor, französischer Originaltitel: "La Franc–Maçonnerie à l'heure du choix", Tours 1963; deutsch Graz 1967. Zitat von Seite 313] Hemberger fügte an: "Egregoren findet man nicht nur in der regulären, offiziellen Freimaurerei, sondern in fast sämtlichen 'Winkellogen'. Der Egregor ist das Logeningenium oder –daimonion. Ein solcher Egregor der saturnischen Sphäre ist der Meister Gothos [sic] (medial empfangen und als Büste in Ton geformt von Sorella Gabriele, Orient Berlin). Dieses Gothosbild findet man bei jedem Mitglied der Fraternitas Saturni. Der Egregor gilt andererseits als Führer der 'Herde' zu Gott, der immer ein helles und ein dunkles Antlitz habe und jenseits von Gut und Böse stehe. […] Der Demiurg Saturn ist angeblich mittels seines Egregors die strenge Zentralisation und Befreiung von allem Ballast, der die Menschen während der Fischezeit bedrückt habe." [Adolf Hemberger: "Organisationsformen, Rituale, Lehren und magische Thematik der freimaurerischen und freimaurerartigen Bünde im Deutschen Sprachraum Mitteleuropas – Der mystisch–magische Orden Fraternitas Saturni", Frankfurt 1971, 162] Der Logen–Dämon1928 wurde erstmals versucht, den Logen–Dämon der Fraternitas Saturni in Farbe auf Papier festzuhalten. Eugen Grosche drückte damals eine Warnung aus: "Wer tiefer in die ausübende praktische Magie eingedrungen ist, weiß, daß die Imaginations–Fähigkeit mancher besonders magisch–positiv veranlagter Menschen wohl imstande ist, sichtbar werdende Gedankenwesen zu schaffen, ja, unter besonders günstigen Konstellationen sogar kosmische Intelligenzen zu verkörpern. Daß diese Wesenheiten größtenteils aus dem Astrallicht stammen und dämonenhaften Charakter tragen, weiß der eingeweihte Magus genau. Es wird an anderer Stelle hierüber mehr gesagt werden." "Das der Nummer I der Zeitschrift beigegebene Originalbild 'Saturn Dämon' ist die bildliche Wiedergabe einer solchen Gestalt gewordenen magischen Schöpfung, die ein Bruder in mehreren Monaten imaginär durch Spiegelmagie erzeugte. Der Dämon wurde jedoch so stark und odzehrend, daß seine Bannung unsererseits erfolgen mußte. Seine ätherische Schwingung hörte auf sichtbar zu werden in dem Moment, als das Original–Gemälde in Farben entstand. Es ist nicht zu verwundern, daß man dann u. a. auch an das 'Bildnis von Dorian Gray' von Oscar Wilde denkt und diesen Roman nun auch unter magischen Gesichtspunkten betrachtet?" [Abbildung und Text aus "Saturn–Gnosis" 1, Berlin Juli 1928] 1957 gab Grosche nähere Angaben zur Entstehungsgeschichte des Originalbildes, indem er aus dem Bericht des Zeichners von damals zitierte. Bruder Leonardo "starrte ununterbrochen in den Spiegel. Schon nach kurzer Zeit begann sich dessen Oberfläche zu trüben, die brennenden Kerzen, sowie der ganze Raum schienen mir zu verschwimmen in einem mystischen Dunkel. […] Plötzlich formte sich vor mir im Spiegel, wie aus einem Nebel hervortauchend, ein längliches Gesicht. Ein stechendes schwarzes Augenpaar blickte mich an. Die Konturen dieses Gesichtes wurden immer schärfer. Schwarze, rote und gelbe Farblichter erschienen im Spiegel und durchleuchteten oder umspielten das Antlitz. Dank meiner magischen Schulung verlor ich durchaus nun nicht das Bewusstsein, hatte auch kein innerliches Angstgefühl, sondern es tauchte sogar sofort in mir der Wunsch auf, dieses dämonische Antlitz festhalten zu können in Bild oder Zeichnung. Nach einigen Minuten verschwand das Bild im Spiegel, ich versuchte noch eine kurze Zeit es wieder sichtbar werden zu lassen, aber vergebens. Dann brach ich das Experiment ab. Meine gesamten Glieder waren wie abgestorben, ich fröstelte und fühlte mich etwas ermattet. Ich prüfte nun sofort die herrschenden Konstellationen nach, die Uhrzeit, und wiederholte dann in der kommenden Woche das Experiment noch einmal. Da ich absichtlich nicht die übliche Entlassungsformel ausgesprochen hatte, hoffte ich beim zweiten Experiment auf den gleichen Erfolg. Auch das zweite Experiment gelang. Wieder erschien das Gesicht im Spiegel. Ich versuchte eine Beschwörungsformel zu sprechen, aber meine Zunge war gelähmt und konnte ich nur mehrmals murmeln: Erscheine – erscheine – erscheine! Aber die Wunschkraft und mein Wille waren diesmal noch stärker als beim ersten Experiment und ungeschwächter. In den Tagen vorher hatte ich eine farbige Zeichnung angefertigt, um die Erscheinung aus dem Gedächtnis festzuhalten. Das Gesicht erschien wieder im Spiegel mit der gleichen Klarheit. Nur war der Augenausdruck diesmal noch drohender. Beim dritten, zur gleichen Zeit in der kommenden Woche vorgenommenen Experiment geschah etwas Sonderbares. – Das Bild im Spiegel erschien nur ganz flüchtig in blassen Konturen, verschwand schnell wieder, aber zwischen dem Spiegel und dem Tisch und mir und meinem Stuhle begann sich etwas Undefinierbares zu formen, wie eine Art Nebel. Ich verspürte Eiskälte um mich und eine sehr starke körperliche Schwäche, die auch noch lange nach dem Experiment anhielt. Wiederum sprach ich absichtlich nicht die Entlassungsformel, sondern war sogar innerlich erfreut und auch überzeugt, dass sich vor mir ein astrales Schemen gebildet hatte, welches offensichtlich versuchte, mir meine Odkräfte zu entziehen, um sich zu manifestieren. Ich wiederholte das Experiment immer wieder. Das von mir herangezogene Wesen wurde immer sichtbarer, nicht im Spiegel, sondern es bildete sich vor mir. Allerdings musste ich feststellen, dass meine nachfolgenden Erschöpfungszustände immer stärker wurden, so dass ich erwägen musste, diese Versuche einzustellen. Außerdem erzielte ich ja keinerlei Vorteile, war nicht imstande meine eigene Aktivität zu steigern. Oft, während der folgenden Wochen hatte ich das Gefühl nicht mehr allein im Zimmer zu sein, auch wenn ich nicht experimentierte. Wenn ich in einem Buche las, hatte ich oft das Empfinden, als stünde ein Wesen hinter mir, welches mir über die Schulter schaute. Aber immer wieder bereitete es mir eine innere Freude, nachts beim Kerzenlicht vor meiner Staffelei und das dämonische Antlitz, welches ich gemalt hatte, immer wieder zu ergänzen, zu vertiefen, zu verschönern. Ich empfand für dieses Wesen sogar eine Art Zuneigung. Ich war mir natürlich bewusst, dass ich auf einen Besessenheitszustand hinsteuerte, der gefährlich war. Als ich nun in den folgenden Nächten immer stärker unter einer Art unerklärlichen Alpdrücken zu leiden hatte, als mir eines Naxhts [sic] eine dunkle Gestalt die Kehle zudrücken wollte, so dass ich mit großer Atemnot schreckerfüllt aufwachte, brach ich diese Experimente radikal ab." Grosche schloss den Bericht: "Das von dem Maler gefertigte Originalbild wurde verbrannt im Ritual des Exorzismus. Vorher wurde es aber kopiert und in der Zeitschrift 'Saturn–Gnosis' veröffentlicht." ["Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst" Heft 90, Berlin September 1957, 11–13] ExorialAbbildungen spielten in der Geschichte der F.S. immer schon eine grosse magische Rolle. Guido Wolther inspirierte Horst Kropp/Orpheus. Im Mai 1966 versuchte dieser, das Wesen auf dem Umschlag des von Eugen Grosche sechs Jahre zuvor publizierten Erzählbands "Exorial", auf dem eine junge Frau abgebildet ist, zu beschwören. In der gleichnamigen, fragmentarisch wirkenden Kurzgeschichte wird Exorial, ein weiblicher Dämon und Vampir, mithilfe "eine[r] magische[n] Arbeit im Gradus pentagrammatus, dem magischen Grade des Ordens des O.T.O." in einem Spiegel zur Erscheinung gebracht und "zur Manifestation" gezwungen. Der evozierende Magier erliegt bald darauf einem Herzschlag. Die am Ritual beteiligte Frau begeht Selbstmord. Der Maler, der das Wesen Exorial während des Rituals gezeichnet hat, stirbt, in der Kurzgeschichte, in einem Konzentrationslager. Kropp suchte Anweisungen bei Wolther: "Wie ist es welche dinge macht ein Wesen geneigt das es sich bei einer Beschwörung zeigt liegt es auch oft am Magier, denn meistens arbeitet doch ein Magier ohne ein Medium. Nun wie ich weis kann man das Wesen nicht zwingen zu erscheinen man kann nur die günstigen voraussetzungen schafen. Was mich besonders interesiert, ist, läst sich überhaupt ohne einen Pakt mit einem Wesen etwas erreichen? Wie verhandeln Sie dann? Meistens verlangt doch ein Wesen auch seine Freiheit und das muss man halten? Also praktisch gesehen kann man nur soviel erreichen als man selbst auch dan Freiheit zahlen kann oder? Ein Pakt ist doch auch nichts anders als das man die geleistete arbeit vom Wesen selbst akzpetiert. Ist es möglich das ich mich so isolieren kann das mich Exorial nicht belästigt? Ein Pentagram an Kopfend des Betes hilft nicht! An was mag das liegen? Das Bild hängt in meinem Schalraum [Schlafraum?] und ist mit schwarze Kunstseide mit Pentagramm Isoliert! In diesen Zimmer kommt aber sonst niemand rein ich mache es selbst sauber." Kropp (geboren am 24.7.1933) und Johannes Göggelmann/Saturnius (geboren am 10.7.1905) arbeiteten magisch zusammen. Bald (es ist immer noch 1966) machte sich Kropp Sorgen: "Was ist mit Br. Saturnius los. Er ist jetzt ganz anders u. schreibt so merkwürdig. Wahrscheinlich wird bald einer sterben, vielleicht haben wir dann ruhe." Dasselbe galt für Karl Wedler: "Mit Giovanni ist nichts gutes mehr Er ist irgendwie in Angst u. fühlt sich nicht wohl in seiner Haut." Wolther schickte Kropp daraufhin Meskalin. Das schien mit Verzögerung zu helfen: Nach einer späteren Evokation 1968, durchgeführt zusammen mit Walter Jantschik, erlebte Kropp mehr mit seinen Besuch aus einer anderen Welt: "Nun das Wesen tut Deinen Körper ablecken, es verrichtet gewissermassen eine Arbeit an Dir. Dadurch bist du denn gut geschütz gegen andere einflüsse, immer ruhig bleiben dabei." Jantschik selber hatte ein Jahr zuvor schon Rat von Kropp in Sachen Exorial erhalten: "Das mit Exorial ist wohl eine Tauchung, es sei denn Sie haben Exorial gerufen! An erotischen erlebnisen können viele Ursachen schuld habe, meistens sind es die Gedanken als einfallstor. Ebenso gestaute Geschlechtskraft die sich dann den weg frei mach durch Pulotine [Pollution?]. Das Betasten ist harmlos u. ist noch lange kein Angriff. Ein richtiger Angriff findet meist nur auf der Astral–Ebene stat und dann müssen Sie schon grauenhafte Schmerzen fühlen. Das Betasten ist ein zeichen von erwachen bestimmter Seelen–kräfte." [Auszüge aus Peter–R. Koenig: "In Nomine Demiurgi Homunculi" und "Der O.T.O. Phänomen RELOAD"] Rudolf Steiner und der Kopf des Ahriman in Holz1914 kam Edith Maryon nach Dornach und wurde Rudolf Steiners persönliche Mitarbeiterin bei der Ausführung seiner Konzeption für die neuneinhalb Meter hohe Holzskulptur "Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman", die im ersten Goetheanum an zentraler Stelle aufgestellt werden sollte. Aus dieser Skulptur wurde der Kopf Ahrimans erschaffen. Kobra Comic–Heft Nr. 25, Zug (Schweiz) 1977— SpidermanCartoons von Delia Angheluta © 2007
Cartoon von
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Weitere Texte zum Thema GOTOS–Büste
Walter Jantschik:
Die GOTOS–Belebung
In Nomine Demiurgi Nosferati: History and protagonists
Tradução Portuguesa: In Nomine Demiurgi Nosferati Versiune romana: Fraternitas Saturni. Istorie si protagonisti
Ceská verze: SATURNSKÁ GNÓZE
Tradução Portuguesa: Saturno–Gnose: A Arte de Amar e Viver Versiune romana: Arta de a iubi si de a trai— Gnoza lui Saturn |
The third volume on the Fraternitas Saturni.
Johannes Maikowski: Fremdenlegionär, Gefangener im Stasi-Gefängnis Berlin Rummelsburg, Zweimal Grossmeister, Communitas Saturni und Communitas Solis,
Grossloge Gregor A. Gregorius/GAG. Eugen Grosche: Bittere Nachkriegszeit, Die Stasi-Akten, Alt-Nazis in der Loge. Karl Wedler: Der Kelch, Die Palastrevolution, Die Kopiermaschine. Sexualmagische Unruhen um den 18°. Experimente mit Johannes Göggelmann und Horst Kropp. Der Ordo Saturni von Dieter Heikaus. Grossmeister und Stagnation: Guido Wolther, Walter Jantschik, Stanislaus Wicha, Joachim Müller, Heinz Conrad, Hartmut B., Ralph-Peter T. Zusammenschluss der GAG mit der F.S. Die Logendämonen: Der Meister GOTOS — Egregor? Exorial.
Und: Wolf Rösler, Wilhelm Uhlhart, Richard Tschudi, die Elixiere des Teufels, die Tropfsteinhöhle in Frankreich, Walter Englert, der Berg Ipf, Horst Knaut, Adolf Hemberger, das Saturn-Kloster, Michael Gebauer, Martin S., Federico Tolli, Calix Borealis |
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Myth: The central concept in F.S. lodges is that of the lodge Egregore (group spirit). GOTOS by name and created as a bust. This is also the highest rank in the F.S. (from 'Gradus Ordo Templi Orientis Saturni'). Truth: Johannes Maikowski, Grandmaster of the Fraternitas Saturni, appointed as successor by Eugen Grosche in December 1963, speaks with Peter-R. Koenig in August 2011. |
Johannes Maikowski berichtet über die Büste GOTOS. Was geschah damit nach dem Tode von Eugen Grosche? Wofür interessierten sich die Mitglieder? Warum der Name Saturn? |
Eugen Grosche ernennt Johannes Maikowski am 23.12.1963 zu seinem Nachfolger als Grossmeister der Fraternitas Saturni. Wie erfolgte die Erhebung in den 18°? Was war mit Walter Englerts 18°? |
Johannes Maikowski erinnert sich an Walter Englert, Margarete Berndt, Karl Spiesberger, Herman Wagner, Walter Jantschik, Horst Kropp, Guido Wolther und an den Putsch 1962, angezettelt von Karl Wedler und Wolf Rösler |
Bis vor seinem Tode war Eugen Grosche (1888-1964), der Gründer der Fraternitas Saturni, völlig gesund. Es gab keinen Logenraum. Wilhelm Reichs ORGANON-Kasten. Was hat Grosche am meisten interessiert? Was wusste Johannes Maikowski / Immanuel von Grosche? Ria Grosche war immer alleine. Gregorius war der Über-Papa. Eugen Grosche war Mitglied der Evangelischen Kirche. |
Eugen Grosche hat nie über seine Emigration in die Schweiz und Italien gesprochen. Er hat sich auch nie über seine politischen Ansichten geäussert. Grosche lebte von seiner Buchhandlung und den Mitgliederbeiträgen. Warum hat Grosche Nazis in der Fraternitas Saturni geduldet? Es fiel niemals ein antisemitisches Wort. Miriam Wolther, eine ehemalige jüdische KZ-Insassin, hat sich ebenfalls nie geäussert. |
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Autogenes Training - Yoga für den Westen - Johannes Heinrich Schultz - Rückverbindung mit der Gottheit - Anbindung an Gott - Geistseele - Hypnose - Fraternitas Saturni - Traumexerzitien von Gregorius / Eugen Grosche |
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