It is striking that Waldemar never droped the name Aleister Crowley in his books, although he extensively dealt with the individual practices of sexual magic, even quoted Crowley's Liber AL without mentioning the author, and referred to the thelemic gods Nuit and Hadit [e.g in 'Magie der Geschlechter', 1. edition, Munich 1958, 435].
Waldemar’s works steam from erotic themes, such as:
Die psycho–physische Problematik der Geschlechter, Sexual–Kult, Minnedienst, Mittelalterliche Sexual–Ethik, Sublimierte Geschlechtskraft, Fetischismus, Okkulter Liebeszauber, Dämonie des Geschlechtstriebes, Sexuelle Besessenheit, Hexenwahn und Satanismus, Körper–Verklärung, Das heilende Fluidum der Frau, Der Austausch magnetischer Kräfte zwischen den Ehepartnern, Sexual–Magie in der glückhaften Ehe, Magisch–bewußte Zeugung, Okkulter Liebeszauber, Sexuelle Besessenheit und dämonische Praktiken, Jungwärts durch Sexual–Magie... [Chapter headings from 'Magie der Geschlechter', Munich 1958, compiled from several editions.]
Perversion der Nymphen, Die Sadistin und der 'Schwache Mann', Pathologie der Sklavin, Buhlschaft mit dem Teufel, Vampire, Das Sündenweib und das Weltgericht, Hysterie und Pubertät, Sexual–Medien, Das Weib in der Ekstase, Die Sexualverbrecherin, Gorgonen und Erynnien, Das Rätsel der Lesbischen Liebe, Hypnose und Erotik, Die Sexualautomation der Frau und ihre Überwindung... [Chapter headings from 'Dämonie der Erotik', Wiesbaden 1967.]
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