Ordo Templi Orientis
Theodor Reuss
Unterweisung des Lehrlings
instruction circa 1921
[Translation needs written permission.
After Aleister Crowley was expelled from the O.T.O., the rituals
were completely purged of any thelemic references]
Die zwei Hauptgrade der Johannisfreimaurerei, welche den höheren Graden
der mystischen Freimaurer der Templer des Orients vorangehen, sind:
Jene des Lehrlings, des Gesellen und des Meisters. Das wesentliche
Kennzeichen des Lehrlings, der den Lehrlingsgrad erhalten [wird], ist,
dass er noch der Aufklärung und Bestätigung seiner Brüder Meister und
Gesellen bedarf, um als Freimaurer erkannt zu werden. Er selbst hat
noch kein Urteil. Dieser Grad erteilt vor allem die Mahnung, dass der
Bruder Lehrling dafür Sorge tragen möchte, aus der Ungewissheit zur
Klarheit, aus dem Irrtum zur Wahrheit zu gelangen; ernstlich zu
arbeiten, um selbständig zu werden und sich im eigenen Denken zu
bewähren. Als erstes wichtiges Gebot hat er die angelobte
Verschwiegenheit nach allen Richtungen zu beobachten und zu üben. Nicht
nur über Symbole, Gebräuche, Ritual, Logenangelegenheiten hat er zu
schweigen, sondern auch sich jenen Takt anzueignen, welcher nötig ist,
um die hohen Aufgaben und den sittlichen Wert unseres Bundes gegenüber
der Aussenwelt würdig zu verbreiten und sie zu vertreten. Der
Freimaurer muss 'gedeckt' sein, innerhalb und ausserhalb der Loge;
'gedeckt' vor den Eindrücken und unbefugten Einmischungen
Aussenstehender, oder Profaner. Der Ausdruck 'es regnet' ist daher als
Warnungsruf gebräuchlich; er stammt wohl noch aus jenen Zeiten, wo
Logenversammlungen unter freiem Himmel abgehalten wurden.
Unter den mannigfaltigen Symbolen des Lehrlingsgrades, deren Sinn
bestimmt ist, erhebend auf das Seelenleben des Lehrlings zu wirken, ist
ein wesentliches, der Buchstabe 'i'. Er bedeutet den Namen einer Säule
im Vorhofe des Tempels Salomonis, auf dessen Bestehen im Altertum sich
die ganze Freimaurerei zurückschreibt. Dieser Tempel war das älteste
bekannte prachtvolle Bauwerk, welches im Dienste des einzigen Gottes
gewidmet war - bei der, auf der Mitternachtsseite stehenden und 'Jakin'
genannten Säule erhielten die Arbeiter ihren Lohn. Das Wort 'Jakin'
oder 'der Herr wird dich aufrichten' sollte ihnen andeuten, dass der
Herr den fleissigen Arbeiter aufrichten werde, auf dass er ihm ähnlich
werde und zu ihm gelange - d.h. zur sittlichen Veredelung, zu wahrer
Religion und Demut, zu geistiger Vollkommenheit ... Die Mahnung, sich
vom Flitterstande des gewöhnlichen Lebens loszureissen und sich der
höheren, göttlichen Bestimmung zuzuwenden, ist darin enthalten.
Die Säule 'Jakin' wird in der Bibel 2. Chron. 8, 16. bis 17. Zeile
erwähnt.
Der Freimaurer meldet sich bei der Aufnahme als 'freier Mann'. Damit
ist gesetzliche Freiheit, Selbständigkeit oder Willensfreiheit und
freie Verfügung über einen Teil seiner Zeit gemeint, um an den
vorkommenden Arbeiten emsig mitzuhelfen. Diese gesetzliche, oder
'äussere' Freiheit wird den Lehrling durch die höheren Grade hindurch,
zur wahren 'inneren' Freiheit führen.
Als Alter der äusseren Selbständigkeit wird das Volljährigkeitsalter
angesehen. Maurersöhne indess, werden schon von etwa 18 Jahren an als
Luftons (Lewis auf englisch) aufgenommen.
Ein einigermassen guter Lebenswandel ist ausserdem Bedingung zur
Aufnahme, um nicht bloss ein Freimaurer zu heissen, sondern auch zu
sein.
Das Vorbereitungszimmer, in welchem der Lehrling vor der Aufnahme sich
befindet, soll zum Nachdenken dienen über den nun gewählten Weg. Der
Suchende schreitet dann, teilweise entkleidet, zur Aufnahme, denn er
soll dadurch symbolisch darstellen, wie er aus der Hand der Natur
kommt, entkleidet alles Aeusserlichen, oder in möglichster
Ursprünglichkeit seiner geistigen Abstammung nach, allen übrigen
Menschen gleich. Das linke Knie und die linke Brust sind entblösst, um
auf das unverstellte, offene Herz zu weisen, mit dem sich der Suchende
dem Altare Gottes zu nähern wünscht. Allen Metalles ist er beraubt, zur
Lehre, dass der Suchende alle Armen nach besten Kräften unterstützen
und sich nicht vor andern auszuzeichnen bestrebt sein möge. Ausserdem
aber auch zur Lehre, dass der Reichtum des orientalischen
Templer-Ordens in früherer Zeit sein Unglück geworden war. Eine
mystische Bedeutung dafür wird erst später gegeben.
Zum Zeichen des entegegenbrachten Vertrauens werden dem Kandidaten die
Augen verbunden. Die historische Bedeutung liegt darin, dass der
Suchende 'stufenweise in die Geheimnisse der Freimaurerei eingeführt
werden solle'. Deshalb teilt man ihm zunächst mit, was er nur hören
könne, und verstattet ihm zu sehen, was ihn umgab erst dann, wenn er
als Probe seiner Standhaftigkeit sich als Freimaurer förmlich
verpflichten lassen. Zugleich ist dieser Zustand ein Symbol für die
Finsternis, in welcher er sich in geistiger Beziehung noch befindet.
Die drei starken Schläge, mit welchen der Kandidat Einlass begehrt,
bedeuten die drei Sprüche: 'Suchet, so werdet ihr finden' - 'Bittet, so
wird Euch gegeben' - 'Klopfet an, so wird Euch aufgetan'. -
Der Zirkel wird auf die linke Brust gesetzt, zur Erinnerung, dass er
mehr unser Herz und Gewissen, als unsere Brust berühren soll. Denn
Recht und Pflicht, im Verhältnis zu unseren Mitmenschen, müssen uns
leiten und begleiten auf unserer Lebensbahn. Der Zirkel ist ein schönes
Sinnbild maurerischer Verbrüderung, indem sein Mittelpunkt das
Heiligtum unseres Lebens bedeutet, seine Schenkel jedoch den Arm des
Bundes, welcher sich nach jedem Bruder ausstreckt.
In drei Reisen hat der Suchende den Logenraum zu durchwandern, zum
Zeichen, dass er zu beharren habe auf dem Pfade der Tugend und des
Zieles zur Vollkommenheit. Verbundenen Auges gegenüber den verlockenden
Eindrücken der sinnlichen Welt, festen Blickes auf unser Inneres, des
gehörten Warnungsrufes des Stuhlmeisters und der Aufseher eingedenk,
sollen wir durch das Leben wandern.
Der gen Osten, oder zum Lichte führenden Schritte sind drei, denn mit
der Richtung müssen auch Fleiss und Ausdauer verbunden werden, um das
Ziel zu erreichen. Der erste der Schritte muss daher mit dem linken
Fuss gegen Osten gerichtet sein, der rechte im rechten Winkel
nachgezogen; denn 'recht-winklig' im besten Sinn soll unser
Lebenswandel sein.
Machen Sie sich ein Bild davon, wie in alter, heidnisch genannter Zeit,
die heiligen Lichter auf dem Altar, später das ewige Feuer im jüdischen
Tempel, und noch später, die ewige Lampe in den christlichen Kirchen
brannte und leuchtete. Es ist bekannt, dass Goethe als Kind, dem Drange
seiner Seele folgend, sich in seinem Zimmer einen Altar mit Kerzen
aufbaute, die er anzündetete, als Symbol des Lichtes, nach dem seine
grosse Seele bis zum Ende seines Lebens strebte. So auch leuchtet
'Licht' als uraltes Symbol der Erkenntnis und Weisheit in verschiedener
Form in den freimaurerischen Logen: auf dem Altar und auf den Tischen
der Aufseher; durch die drei grossen, am Tapis, im Osten, Süden und
Westen aufgestellten Leuchter, durch das Licht, welches den Suchenden
gegeben, wenn die Binde von seinen Augen fällt.
Als die drei grossen Lichter der Johannis-Freimaurerei gelten: die
Bibel, das Winkelmass und der Zirkel.
In der mystischen Freimaurerei gelten als drei grosse Lichter: Sonne,
Mond und flammender Stern, - als drei kleine: die Bibel, das Winkelmass
und der Zirkel.
Die Bibel bildet das höchste Sinnbild der Freimaurerei, insbesondere
der mystischen, weil, wie schon bei der Aufnahme betont, die mystische
Lehre derselben in dem Hauptinhalt des Johannes-Evangeliums voll
bestätigt ist.
Innerhalb der Freimaurerei steht es jedem Andersgläubigen frei, sich
sein besonderes Sinnbild, auch des Korans oder der Thora zu halten; da
jedoch das Christentum nicht den starren Buchstaben des Glaubens,
sondern den lebendigen Geist der Liebe Gottes zu allen Menschen ohne
Unterschied des Glaubens, Volkes oder Standes predigt, so ist es zur
Zeit die vollkommenste Sittenlehre. Der Freimaurerbund ist daher die
Stätte, wo sich die Bekenner des einen unsichtbaren Gottes unter dem
gemeinsamen Dache allgemeiner Menschenliebe sammeln, nicht durch Macht
und Gewalt, oder Formenwesen, sondern durch die tatsächliche Bewährung
des sittlich erhabenen Wortes: 'Liebet Euch untereinander'.
Das Winkelmass ordnet gleichsam unsere Handlungen innerhalb der rechten
Schranken göttlicher und menschlicher Gesetze - frei von Eigennutz,
frei von bösem Willen, in voller Erkenntnis des Rechten und
Pflichtmässigen.
Der Zirkel (es ist hier von dem zweiten auf dem Altare befindlichen
Zirkel die Rede) beschreibt uns den Kreis, innerhalb dessen wir uns im
Verhältnis zu andern Menschen, insbesondere zu unseren Brüdern, zu
bewegen haben. - die beiden Schenkel des Zirkels aber zeichnen uns
Gesetz und Recht warnend vor, damit wir, im Uebermass übersprudelnder
Liebe weder zu viel noch zu wenig zun, damit das eine gesellige
Verhältnis nicht dem andern wehe tue, sondern Alle, in den gehörigen
Grenzen in gleichförmiger Gerechtigkeit und Liebe umfasse.
Von der Dreiheit der drei grossen Lichter mag man das eine, die Bibel,
nach Gott hinweisend, das zweite oder das Winkelmass, auf die Menschen,
das dritte oder den Zirkel, auf die Menschheit hinweisend, betrachten.
Die drei kleinen Lichter der Freimaurerei, oder die, an den Ecken des
Tapis, im Osten, Westen und Süden aufgestellten Kerzen, sind als
Symbole der Sonne, des Mondes und des Stuhlmeisters aufzufassen. U. zw.
Die Sonne oder der Wille, welcher alles zum Leben erwecken,
durchkraften, befruchten, der Mond oder unser Seelenleben, welches zur
wahren Demut und Milde - zur Liebe auffordert. Der Stuhlmeister,
welcher die Loge leitet und, selbst ein Licht, den übrigen Brüdern
voranzuleuchten hat, nicht durch eine beherrschende, sondern durch eine
weise, vertrauensvolle Regierung. Er mahnt die Brüder vor allem daran,
dass, wie in der Schöpfung, so in der Loge keine Willkür, sondern
strenge Regel und Ordnung sein muss, um Harmonie zu fördern und ruft
ihnen daher zu: 'Ein jeder sei seiner Pflicht eingedenk!'.
Man hat sich die Loge als Sinnbild der allgemeinen, über die Welt
verbreiteten Freimaurerei vorzustellen; daher spricht man von ihrer
Ausdehnung im rechten Winkel, von Osten nach Westen, zwischen Norden
und Süden, von der Erde bis zum Himmel, von der Oberfläche der Erde bis
zu ihrem Mittelpunkt, und legt auf diesen Alle und Alles vereinenden
Mittelpunkt grosses Gewicht.
Das Wort: Loge, von Loges (Weltall) abgeleitet, bedeutet die Bauhütte
oder Werkstätte, in der sich die Freimaurer versammeln, um dort, ihren
Gesetzen und Gebräuchen gemäss, zu arbeiten.
Wer in einer Loge aufgenommen wurde, ist mit sämtlichen Logen der Welt
verbrüdert.
Wird auch oft Missbrauch mit diesen Rechten getrieben, so ist das dann
Sache des Einzelnen und berührt in keiner Weise die geistige Kette,
welche sich um alle Brüder schlingt, nicht nur für dieses Leben,
sondern über Sarg und Grab hinaus, gleichsam von der Erde bis zum
Himmel.
Auf drei grossen Säulen ruht die Loge, den Säulen der 'Weisheit',
'Stärke' und 'Schönheit'. Sie sind wieder mit dem Meister vom Stuhle,
mit dem ersten und zweiten Aufsehen zu identifizieren. Weisheit,
Stärke, Schönheit müssen sowohl ein äusseres Gebäude, wie auch den
inneren Bau des geistigen Menschen charakterisieren. Das Nützliche muss
darin mit dem Schönen verbunden werden. Dass die gewöhnlichen
Freimaurerlogen St. Johannislogen heissen, ist durch Ueberliefung auf
Johannes den Täufer zurückzuführen, dessen Namenstag (24. Juni) daher
zur Gründung der Grossloge von London im Jahre 1717 Anlass gab. Wie
schon erwähnt, beruft sich die 'mystische Freimaurerei' auf Johannes
den Evangelisten und dessen Verkündigung im neuen Testament, von der
Christus Wahrheit. Man unterscheidet daher das Sommerjoahnnisfest am
24. Juni und das Winterjohannisfest am 27. Dezember.
Weil in den Hochgraden die rote Farbe das Blut Jesu darstellen soll, in
der Johannismaurerei die blaue Farbe aber den Himmel, so nennt man die
erstere auch die 'rote', die letztere jedoch die 'blaue' Maurerei.
Wie es sechs Lichter in der Loge gibt, so gibt es auch sechs
Kleinodien; zu ihnen gehören drei bewegliche: das Winkelmass, die
Wasserwage, das Senkblei, und drei unbewegliche: der rohe, der kubische
Stein und das Reissbrett. Wegen der Vornehmheit ihrer Bedeutung werden
sie Kleinodien genannt, denn es ist ein Amt voll Würden, der
symbolischen Bedeutung dieser Werkzeuge entsprechend zu leben.
Insbesondere das Winkelmass findet sich überall wieder: im
freimaurerischen Schritte, im Lehrlings- oder Halszeichen, in der
Stellung der drei Säulen oder Kerzen, in den Sitzen der drei obersten
Beamten. Die Wasserwage, der Hammer, der Teppich, das Reissbrett, sie
alle sind im Winkelmass gebildet. Auch dem Kreuz liegt der Winkel zu
Grunde. Der inneren Bedeutung nach lehrt das Winkelmass Sittlichkeit:
die Wasserwage: Gleichheit vor Gott, unserem geistigen Ursprunge nach,
wenn gleich wir im körperlichen Leben verschieden sind; das Senkblei:
Geradheit, Aufrichtigkeit im Handeln. Das Winkelmass ist für den
Meister vom Stuhl bestimmt, die Wasserwage für den ersten, das Senkblei
für den zweiten Aufseher.
Der rohe Stein gilt als das Sinnbild der Unvollkommenheit des
Verstandes und des Herzens. Der kubische Stein stellt den durch
anhaltende Uebung und Arbeit ausgebildeten Menschen dar; das Reissbrett
gibt das weise Ueberdenken an, und wohl erwägte Pläne.
Die Einteilung in: Lehrlinge, Gesellen und Meister, hat ihre
geschichtlichte Begründung in der Annahme, dass die Johannis- oder
'Werk'-(Kraft) Freimaurer aus der Genossenschaft der Werkmaurer
(Steinmetzen) hervorgegangen sei, eine Annahme, welcher unser Orden
nicht beigetreten ist.
Es erübrigt noch, den Spitzhammer zu erwähnen, mit dem jeder Bruder
Freimaurer alle Ecken oder Unvollkommenheiten zu entfernen bestrebt
sein muss.
Mit dem Masstab oder Zollstab soll er die Zeit mit Weisheit einteilen,
damit keine der Verrichtungen versäumt oder vernachlässigt werde,
die für uns als sittlich-strebsame Menschen erforderlich sind.
'Schweige, bete und arbeite', sei der unablässige Ruf. Ueber der
nötigen Arbeit dürfen wir nicht vergessen, dass wir auch im Dienste
Gottes stehen. Ruhe der inneren Einkehr und Bewegung müssen in
richtiger Abwechslung einander folgen. Uebermass muss nach jeder
Richtung vermieden werden; denn in der Mässigkeit zeigt sich der
Meister. Man klopft auch mit dem Hammer, und zwar für jeden Grad in
einem besonderen Rythmus. Das Klopfen gehört zum Erkennungszeichen der
Freimaurer. Seine Schläge mahnen an den Schlag des Herzens und
Gewissens; deshalb führen die drei obersten Beamten der Loge den Hammer
als Sinnbild. Eng damit verbunden sind die Schläge des Freimaurers auf
seine Brust, um sich zu prüfen, wieweit er in der Befähigung seiner
Tugend gelangt ist.
Wir haben nun einen guten Ueberblick auf das Wesen der Johannis- oder
Kraft-Freimaurerei, und insbesondere des Lehrlingsgrades erhalten. Ihn
zusammenfassend, wollen wir uns noch einmal vor Augen halten, dass ein
echter Freimaurer sich vor anderen Menschen durch sein, von edler
Hochsinnigkeit bestimmtes Betragen, durch eine von Vorurteilen freie
Denkart, durch eine auf echte sittliche Grundsätze sich gründende echte
Freundschaft gegen seine Brüder und durch allgemeine
Menschenfreundlichkeit zu unterscheiden hat. Fern aller Engherzigkeit,
müssen wir über Alles hinwegschauen, was die Welt gefangen hält, uns
nicht fortreissen lassen von der herrschenden Zeitrichtung, wenn sie
unserer Ueberzeugung nicht entspricht. Es ist dazu nicht nötig, sich
dem ganz zu verschliessen, was die Welt denkt und spricht. - So, wird
die Arbeit des Freimaurers gekrönt werden mit der allgemeinen Achtung
der Welt für ihn und den Bund. -
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